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Zu viele Listen, zu viele Formulare, zu viele Vorschriften – unsere Schulen ersticken in Bürokratie. Doch damit ist jetzt Schluss!
Mit einem klaren Plan für weniger Verwaltung und mehr Freiraum für Lehrkräfte sorgen Christoph Wiederkehr und Sepp Schellhorn dafür, dass sich Schule wieder auf das konzentriert, was wirklich zählt: Bildung.
Es ist an der Zeit, das Bürokratiemonster in unseren Schulen endlich in die Vergangenheit zu entlassen! Mit Bildungsminister Christoph Wiederkehr und Staatssekretär Sepp Schellhorn setzen wir auf eine entschlossene Entbürokratisierungsoffensive: Mehr Freiraum für Lehrkräfte und eine Schule, die sich auf das Wesentliche konzentriert – nämlich Bildung.
Eine gute Reform erkennt man daran, dass sie keine Erklärung braucht, sondern einfach wirkt. In den letzten Jahren gab es allerdings mehr als genug Beispiele dafür, wie man es nicht macht. Wer sich einen Rückblick auf gescheiterte Schulinitiativen antun will, dem empfehlen wir diesen unterhaltsamen (oder eher traurigen) Rückblick:
80 Prozent weniger Anweisungen an die Schulen durch das Ministerium – das ist kein Wahlversprechen, sondern ein Beschluss. Mit Beginn des neuen Schuljahres werden wir den Lehrer:innen den Rücken freihalten, indem wir die Flut an Vorschriften drastisch reduzieren. Jetzt ist Schluss mit endlosen Dokumentationspflichten und mühsamen Verwaltungsvorgaben – endlich wieder mehr Zeit für das, worum es wirklich geht: den Unterricht und die persönliche Entwicklung der Schüler:innen.
Weil gute Politik von den Betroffenen mitgestaltet werden muss, setzen wir auf ein Team aus Schulleitungen, Lehrkräften und Expert:innen, dass sich gezielt um den Abbau von überflüssigen Vorschriften kümmern wird. Das Ziel? Ein Schulsystem, das mit Vertrauen, statt mit Kontrollwahn arbeitet.
Das heißt aber nicht, dass wir die Organisation der Schulen einfach sich selbst überlassen. Wir werden sicherstellen, dass dort, wo es wirklich Unterstützung braucht, auch Hilfe ankommt. Mehr Sekretariatskräfte für Pflichtschulen, klare und praxisnahe Richtlinien und eine moderne Verwaltung, die nicht im Jahr 1980 stehen geblieben ist.
Wir sind uns sicher: Diese Reformen werden nicht nur Lehrkräfte entlasten, sondern auch die Qualität der Bildung verbessern. Denn während das letzte PISA-Ranking uns keinen Grund zur Euphorie gibt, zeigt es vor allem eines: Wir müssen die Schulen von Ballast befreien, um wieder an die Spitze zu kommen.
Christoph Wiederkehr und Sepp Schellhorn haben einen klaren Plan: Sie sind entschlossen, das Bürokratiemonster ins Museum für gescheiterte Bildungspolitik zu schicken.
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