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KESt Streichung würde 3 Mrd. Euro Entlastung für alle Sparer:innen bringen.
Österreichs Haushalte verlieren 2023 rund 19 Milliarden Euro an Kaufkraft auf ihren Sparbüchern. 2024 kommen trotz der zuletzt gestiegenen Zinsen bei aktuellen Inflationsschätzungen noch einmal 5,2 Milliarden Euro Kaufkraftverlust dazu, ergeben neuste Berechnungen des NEOS Lab. Trotzdem rechnet Finanzminister Brunner 2024 mit 29% mehr Aufkommen aus der Kapitalertragssteuer als 2022.
„Im Hochsteuerland Österreich werden Menschen, die sich mühsam Geld zur Seite legen, auch noch dafür bestraft. Gerade in Zeiten der Teuerung, in denen es ohnehin immer schwieriger wird, sich aus eigener Kraft ein bescheidenes Vermögen aufzubauen, sollten Sparerinnen und Sparer entlastet statt weiter belastet werden“, sagt NEOS-Wirtschaftssprecher Gerald Loacker anlässlich des Weltspartags am 31.10.
NEOS fordern daher eine Abschaffung der Kapitalertragssteuer auf Sparbücher, die für Zinsen fällig wird, die niedriger als die Inflation sind. Das würde die Sparer in Österreich 2023/2024 mit drei Milliarden Euro entlasten.
Darüber hinaus müsse endlich wie angekündigt die Behaltefrist für Wertpapiere wieder eingeführt werden. „Damit werden Kapitalerträge auf langfristige Veranlagungen steuerfrei gestellt. Wer also seine Aktien, Anleihen und Fonds länger hält, soll beim Verkauf keine KESt mehr zahlen“, sagt NEOS-Wirtschaftssprecher Gerald Loacker.
Menschen, die Wertpapiere etwa für die Altersvorsorge anlegen und oft über mehrere Jahre oder gar Jahrzehnte halten, würden in Österreich wie Risikospekulanten behandelt, so Loacker: „Wer an morgen denkt und sein Geld klug veranlagt, darf nicht länger der Dumme sein. Der Finanzminister sollte nun endlich seine Versprechen einlösen und Sparen wieder attraktiver machen. Zahlreiche NEOS-Anträge liegen jedenfalls auf dem Tisch.“
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