
FPÖ sagt als einzige Partei Nein zur Nulllohnrunde für Politiker
Douglas Hoyos:„Kickl und seine blauen Freunde verweigern, dass die Bundespolitik in schwierigen Zeiten bei sich selbst als erstes spart.“

Douglas Hoyos:„Kickl und seine blauen Freunde verweigern, dass die Bundespolitik in schwierigen Zeiten bei sich selbst als erstes spart.“

Karin Doppelbauer:„Wir müssen jetzt gesetzlich vorbereiten, dass die strategische Gasreserve im Bedarfsfall schnell verwendet werden kann.“

Karin Doppelbauer u. Douglas Hoyos:„Budgetkonsolidierung und Sanierung müssen oberste Priorität der nächsten Regierung sein, um Spielraum für Entlastung und Reformen zu schaffen.“

Gerald Loacker und Sophie Wotschke:„Alle Menschen sollen sich darauf verlassen können, dass sie im Alter eine gute und sichere Pension haben – das geht nicht, wenn wir so weitermachen wie bisher.“

Beate Meinl-Reisinger:„NEOS sind die entscheidende Kraft zwischen einem ,Weiter wie bisher‘ und einem echten Reformkurs Richtung Zukunft.“

Douglas Hoyos:„Auf das ÖVP-Wahlversprechen der Entlastung folgte dreimal in Folge eine Steuererhöhung.“

Gerald Loacker:„Wenn wir jetzt nicht handeln, wird das österreichische Pensionssystem eher früher als später unfinanzierbar.“

Beate Meinl-Reisinger:„Wir werden jetzt mit einer Reformgruppe konkrete Entlastungs- und Sanierungsmaßnahmen erarbeiten.“

Gerald Loacker:„Wie viele Alarmglocken müssen denn noch läuten, bis die Regierung endlich ihre willkürliche Spendierpolitik stoppt?“

Gerald Loacker:„Die Wachstumsstrategie des Bundeskanzlers listet nur die Versäumnisse der abtretenden Regierung auf. Ein politischer Insolvenzantrag.“

Karin Doppelbauer:„Während alle Expert:innen sagen, dass der Staat aufs Geld schauen muss, schaut der Kanzler offenbar nur auf den 29. September.“

Gerald Loacker:„Der OECD-Bericht ist absolut kein Grund, in schwarz-grünes Selbstlob zu verfallen.“

Damit wir alle im selben Boot sitzen, fangen wir Mal damit an:Was ist die Kalte Progression?Eine Erklärung dazu findet ihr hier: Kalte Progression

Gerald Loacker:„Die Abschaffung der Kalten Progression ist keine Entlastung, sondern nur der Verzicht auf eine Steuererhöhung. Die Steuerlast ist trotzdem auf einem Rekordhoch.“

Gerald Loacker:„Es wäre höchstgradig ungerecht, das letzte Drittel erneut auf die unteren Tarifstufen zu legen.“