
Mit Mercosur Brücken bauen: Österreich würde enorm profitieren
NEOS-Europaabgeordnete Anna Stürgkh und NEOS-Wirtschaftssprecher Markus Hofer zu den jüngsten Gesprächen zum Mercosur-Abkommen.

NEOS-Europaabgeordnete Anna Stürgkh und NEOS-Wirtschaftssprecher Markus Hofer zu den jüngsten Gesprächen zum Mercosur-Abkommen.

Seit 1945 steht die UNO für das Ziel, Konflikte durch Dialog zu lösen. Auch Österreich will wieder Teil dieses weltweiten Engagements sein – als Stimme für Völkerrecht und Diplomatie.

Ministerrat beschließt Startschuss für Afrikastrategie. Weg vom breit gestreuten Geldverteilen, hin zu echter Kooperation auf Augenhöhe.

Bei der Generalversammlung der Vereinten Nationen machte sich Außenministerin Beate Meinl-Reisinger für eine starke, reformierte UNO stark – und für Österreichs Platz im Sicherheitsrat.

Dominik Oberhofer: „Gerade für ein kleines Land wie Österreich ist die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik der EU ein Garant für sicheren Schutz und Solidarität gegen Angriffe.“

Wir wollen Österreichs Stimme dort platzieren, wo Entscheidungen fallen – am Verhandlungstisch der Vereinten Nationen. Für mehr Mitbestimmung und Verantwortung.

Anna Stürgkh:„Mit dieser Einigung überlassen wir den Zukunftsmarkt Südamerika nicht länger China und den USA.“

Stephanie Krisper:„Nehammer betreibt puren Populismus und Täuschung der Österreicherinnen und Österreicher.“

Karin Doppelbauer:„Das ewige Hin und Her zwischen den Ministerien war ein weiteres Beispiel für die inkonsequente Energiepolitik der Bundesregierung, die uns wertvolle Zeit gekostet hat.“

Fiona Fiedler: „Es fehlt der politische Wille zur Veränderung hin zu einer inklusiven Gesellschaft, in der jeder Mensch die gleichen Chancen und das Recht auf ein selbstbestimmtes Leben hat.“

Douglas Hoyos: „Der Krieg in der Ukraine hat uns gelehrt, dass wir die Sicherheitsherausforderungen der Zukunft nur gemeinsam als Europäische Union bewältigen können.“