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Politik muss beim Sparen mit gutem Beispiel vorangehen

Martina von Künsberg Sarre: „Wir haben immer betont, dass es für eine nachhaltige Budgetsanierung einen gesamtstaatlichen Kraftakt braucht.“

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„Wir NEOS haben in den vergangenen Monaten gezeigt, dass was möglich ist, wenn der politische Wille da ist. Es ist uns gelungen, die Beamtengehälter neu zu verhandeln und dadurch das Budget 2026 um 310 Millionen Euro zu entlasten. Das wäre ohne den Druck von NEOS nicht gelungen und ist ein wichtiger Beitrag zur Budgetsanierung. Alle müssen sparen.“

„Wir haben immer betont, dass es für eine nachhaltige Budgetsanierung einen gesamtstaatlichen Kraftakt braucht. Dafür müssen auch Politikerinnen und Politiker ihren persönlichen Teil beitragen“, sagt die stellvertretende NEOS-Klubobfrau Martina von Künsberg Sarre zur heute beschlossenen Nulllohnrunde für Politikerinnen und Politiker.

„Wann, wenn nicht jetzt, macht eine Nulllohnrunde für Bundespolitikerinnen und -politiker Sinn. Wir können nicht in schwierigen Zeiten von anderen Einsparungen verlangen, ohne selbst einen Beitrag zu leisten.“

Von Künsberg Sarre begrüßt ausdrücklich, dass sich alle Bundesländer dieser Linie angeschlossen haben - mit Ausnahme des schwarz-blau regierten Oberösterreich: „Zu so einem Politikverständnis sagen wir NEOS ganz klar: Nein. Wir gehen einen anderen Weg - im Gegensatz zu den Freiheitlichen übernehmen wir Verantwortung und leisten angesichts der angespannten budgetären Lage selbstverständlich unseren Beitrag.“

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